Sonntag, 5. Februar 2012

Berliner Nächte

Berauscht. Shot hinunter. Brennen. Verlangen. Alkohol. immer tiefer. immer mehr. Brennen wird zur Wärme. Nicht genug. Freunde. Anruf. Annehmen. Treffen. Umarmen. Lachen. Drogen. Ticker. Auf der Strasse. Alle legen zusammen. Jeder will. Niemand kriegt genug. Weg in den Club. Türsteher leicht aggressiv. Mir egal. Ich spuck auf den Boden. Tauche ein. Das rauschende Gefühl schwebt zwischen Musik und Licht. Blick unklar. Grinsen klarer. Auf Toilette. Angst vorm Rausschmiss. Eine Toilette. 4 Menschen. Röllchen aus dem 10 Euro Schein. Geht nicht schnell genug. Kristalle zu Pulver. Aufregung. Hinabbeugen. Ziehen. Schmecken. Ekeln. Schlucken. Hoffen auf Erweiterung der Sinne. Schritt unsicher. Blick erweitert. Das Tauchen wird zum Atmen. Frauen werden versiert. Potenz oben. Hemmung nicht vorhanden. Ihr Blick lüstern. Ebenfalls auf einem Trip. Grinsen. Küsse schmecken. Einsaugen. Einatmen. Inhalieren. Ihren Geschmack als angenehm empfinden. Zu lange. Musik ist wichtiger. Tanzen. AUSRASTEN. Das ist die Vollendung. Nach Hause. Einen rauchen. Crushen. Die Bong. Inhalieren. Explodieren. Hinlegen. Alles taubstumm wahrnehmen. Morgen wieder.

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